Nacken- und Schulterschmerzen

Nacken- und Schulterschmerzen – wenn der obere Rücken Probleme macht

Schmerzen in den Schultern und im Nacken kennen viele – mehr oder weniger stark oder lang. Manchmal ist der Nacken nur ein bisschen steif, und die Schmerzen verschwinden schnell wieder, manchmal dauert es etwas länger. Und auch Nacken- und Schulterschmerzen können chronisch werden. In diesem Artikel gehen wir den Ursachen von Nacken- und Schulterschmerzen auf den Grund, erläutern, welche Rolle die Psyche spielt, und zeigen Behandlungsmöglichkeiten auf.

Nacken- und Schulterschmerzen – akut oder chronisch

Nackenschmerzen

Akute Nacken- oder auch Genickschmerzen sind ebenso wie Schmerzen im unteren Rücken weit verbreitet: 45,7 Prozent der Menschen in Deutschland haben innerhalb eines Jahres Nackenschmerzen. (1) Verursacht werden sie von Verspannungen in der Muskulatur, zum Beispiel nach langer Arbeit am Schreibtisch oder Computerbildschirm, oder wenn man sich im Schlaf verlegen hat.

Häufig weiß man aber gar nicht, woher die Schmerzen plötzlich kommen – es ist keine spezifische Ursache erkennbar. Akute Nackenschmerzen hören normalerweise innerhalb von ein bis zwei Wochen von selbst auf. Wenn die Beschwerden länger als drei Monate anhalten, spricht man von chronischen Nackenschmerzen. Psychische Belastungen und Stress erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Genick- bzw. Nackenschmerzen chronisch werden. (2)

Man unterscheidet zwei Formen von Nackenschmerzen:

  • axiale Schmerzen: Diese finden sich im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) und können bis zu den Schultern reichen.
  • radikuläre Schmerzen: Sie verlaufen entlang von Nervenbahnen, zum Beispiel in den Hinterkopf oder bis in einen Arm. Ausgelöst werden sie oft durch gereizte Nerven, zum Beispiel wenn eine Bandscheibe auf einen Nerv drückt. (2)

Schulterschmerzen

Schulterschmerzen gehören – neben Rücken- und Nackenschmerzen – zu den häufigsten orthopädischen Beschwerden. Bei bis zu 70 Prozent der Betroffenen entstehen die Schmerzen unter dem Schulterdach. (3)

In der Schulter sind auf engstem Raum viele unterschiedliche Strukturen versammelt, die Probleme und Schmerzen verursachen können: Muskeln, Bänder, Sehnen, Schleimbeutel und Knochen. Oft entstehen Schulterschmerzen unterhalb des Knochens, der das Schulterdach bildet. Dann werden sie auch als Impingement-Syndrom bezeichnet. Andere Ursachen von Schulterschmerzen können zum Beispiel eine Schultersteife oder eine Arthrose sein. Die Gründe für Schmerzen sind vielfältig. Daher gelingt es nicht immer, die genaue Ursache herauszufinden. (3)

Ursachen von Nacken und Schulterschmerzen – meist unspezifisch

Ursachen von Nackenschmerzen

Die Ursachen von Genickschmerzen können sehr vielfältig sein (2):

Schwache Halsmuskulatur und Überlastung:
Lange Zeit am Schreibtisch sitzen, auf Unterlagen oder den Computerbildschirm schauen, sind eine Belastung für den Nacken. Oft kommt dann noch eine ungünstige Haltung dazu und die Muskeln sind dauernd leicht angespannt. Dann wird der Nacken steif und tut weh. Die Schmerzen strahlen sogar in die Schultern und den Kopf aus und verursachen Kopfschmerzen. Auch Sportarten können auf den Nacken gehen, zum Beispiel Rennradfahren oder Brustschwimmen. Hier muss man den Kopf über lange Zeit hochhalten, und das kann Schmerzen auslösen, wenn die Muskeln nicht stark genug sind.

Verschleiß der Halswirbelsäule:
Auch Verschleiß im Bereich der Halswirbelsäule kann eine Ursache für Schmerzen sein: Die Bandscheiben werden mit der Zeit dünner. Zudem können sich kleine Zacken an den Rändern der Wirbelkörper bilden. Dadurch kann die Halswirbelsäule weniger beweglich werden. Für Nackenschmerzen sind diese Dinge aber oft nicht der alleinige Auslöser.

Schleudertrauma:
Dieses kann beispielsweise durch einen Auffahrunfall im Auto entstehen.

Verengung des Wirbelkanals oder Bandscheibenvorfall:
Ein Bandscheibenvorfall kann, muss aber nicht zu Beschwerden führen. Wenn ausgetretenes Bandscheibengewebe auf eine Nervenwurzel drückt, kann es zu Nackenschmerzen kommen, die in die Schulter oder den Arm ausstrahlen. Auch ein verengter Wirbelkanal kann die Ursache sein.

Nackenschmerzen können darüber hinaus auch bei entzündlichen Erkrankungen der Wirbelsäule, Problemen im Kiefergelenk oder starken Kopfschmerzen auftreten.

Eine klare Ursache für die Nackenschmerzen zu finden ist oft nicht möglich: Knochen, Bänder und Nerven der Halswirbelsäule liegen so eng beieinander, dass Ärzt:innen nur schwer beurteilen können, was die Beschwerden auslöst. Auch psychische Faktoren können der Auslöser für diese Form von Rückenschmerzen sein. In beiden Fällen spricht man von unspezifischen Nackenschmerzen. (2)

Schulterschmerzen

Auch bei Schulterschmerzen lässt sich häufig keine spezifische Ursache für die Schmerzen finden. Oft gibt es keinen Zusammenhang zwischen den Beschwerden und den Auffälligkeiten, die im Röntgen- oder Ultraschallbild zu sehen sind. Viele Erwachsene haben sogar Risse in der Rotatoren-Manschette oder Kalkablagerungen in den Schultersehnen, ohne dass sie Schmerzen haben. (3)

Häufig hört man in diesem Zusammenhang den Begriff „Impingement-Syndrom“. Das bezeichnet eine Einklemmung unter dem Schulterdach. Inzwischen fassen Fachleute all diese Beschwerden als „Schmerzen unter dem Schulterdach“ zusammen. Folgende Ursachen für Schmerzen in der Schulter kommen vor:

  • Einklemmungen unter dem Schulterdach (Impingement-Syndrom)
  • verschleißbedingte Risse an den Sehnen der Rotatoren-manschette
  • Kalkablagerungen in bestimmten Schultersehnen
  • Schleimbeutelentzündungen

Anhaltende Schmerzen im Bereich von Nacken und Schultern können chronisch werden und sich zu einem eigenen Krankheitsbild entwickeln. (3)

Psychosomatischer Einfluss auf Schultern und Nacken

Auch Schmerzen im Nacken oder in den Schultern können eine psychische Komponente haben. Bestimmte Risikofaktoren können den Verlauf nachhaltig beeinflussen und auch eine chronische Schmerzerkrankung nach sich ziehen. Heute sind sich Expert:innen einig, dass Patient:innen mit chronischen Nacken- oder Schulterschmerzen oftmals einer größeren Belastung im Alltag ausgesetzt sind. Probleme im Beruf, im privaten Umfeld oder eine angespannte finanzielle Lage zählen unter anderem zu den Stressfaktoren, die auch körperliche Beschwerden wie Schulter- und Nackenschmerzen hervorrufen können. Dabei bleibt es oft nicht bei Schmerzen im Schulter- und Nackenbereich, sondern die Schmerzen strahlen ebenfalls in den Rücken sowie bis in die Arme und Beine aus. Auch bei Vorliegen depressiver Symptome kann eine Chronifizierung der Schmerzen wahrscheinlich sein. Dies gilt ebenso für weitere psychische Belastungen, wie frühe traumatische Lebenserfahrungen, aktuelle Probleme in der Partnerschaft oder am Arbeitsplatz.

Digitale Schmerztherapie

Wie werden Nacken- und Schulterschmerzen behandelt?

Dauern Schmerzen im Nacken oder in den Schultern länger an, sollte die Hausärztin oder der Hausarzt, ein:e Orthopäd:in oder ein:e Schmerztherapeut:in konsultiert werden. Anamnese (Patient:innenbefragung) und körperliche Untersuchung stehen bei der Diagnose im Vordergrund.

Was tun gegen Nackenschmerzen?

Oft sind Nackenschmerzen harmlos und lassen von selbst wieder nach. Bei Nackenschmerzen ohne erkennbare Ursache ist es am besten, in Bewegung zu bleiben und seinem Alltag nachzugehen.

Bei diesen Anzeichen sollte aber ärztlicher Rat eingeholt werden:

  • bei Schmerzen nach einem Unfall
  • wenn sich der Kopf nicht mehr zur Brust beugen lässt
  • bei Kontrollverlust beim Wasserlassen oder Stuhlgang
  • wenn Kopfschmerzen mit gleichzeitiger Übelkeit, Erbrechen, Schwindel oder Lichtempfindlichkeit auftreten
  • bei starken Schmerzen in Ruhe und bei Bewegung
  • wenn unerklärlicher Gewichtsverlust, Fieber oder Schüttelfrost auftreten
  • bei Lähmungserscheinungen oder Problemen, den Arm oder die Finger zu bewegen (2)

Die einfachste Möglichkeit, etwas gegen Schmerzen zu tun, sind Wärmflasche, Wärmekissen oder Wärmepflaster. Es lohnt sich auf jeden Fall, das einmal auszuprobieren, um die Schmerzen zu lindern.

Neben Wärme kann auch Bewegung verspannte Muskeln lockern. Auch wenn man bei Nackenbeschwerden zum Einnehmen einer Schonhaltung neigt, so können spezielle Übungen zur Dehnung und Lockerung helfen, den Schmerz zu lindern. (4)

Liegen Schmerzen in der Schulter vor, sollte diese zwar zunächst geschont werden, dennoch ist es wichtig, sie auch weiterhin zu bewegen. Die Ruhigstellung der Schulter kann dazu führen, dass die Muskulatur geschwächt wird, und kann die Schulter steif werden lassen. Einfache Übungen wie das Kreisenlassen der Schultern, das Dehnen der Nackenmuskulatur oder das Strecken des Arms können bei der Schmerzlinderung helfen. Die Übungen sollen die Muskulatur entspannen und stärken und können auch Beschwerden vorbeugen. Optimalerweise erlernt man die Übungen mit ärztlicher oder physiotherapeutischer Anleitung und kann sie auch selbst zu Hause durchführen. (3)

Viele andere Therapien wie manuelle Therapie, Massagen, Akupunktur oder Elektrotherapie, zum Beispiel die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) und die perkutane elektrische Nervenstimulation (PENS) werden bei Nackenschmerzen angewendet. Wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit gibt es aber nicht. (5)

In Abstimmung mit der Ärztin oder dem Arzt können bei akuten Nackenschmerzen auch Schmerzmittel zum Einsatz kommen. Dazu zählen rezeptfreie Schmerzmittel aus der Gruppe der nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Diclofenac als Tablette oder als Creme zum Auftragen auf die schmerzende Stelle. Bei starken Schmerzen kommen manchmal auch verschreibungspflichtige Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide infrage. Sie werden zur Behandlung starker Schmerzen oder bei einem akuten Bandscheibenvorfall eingesetzt. Auch Muskelrelaxantien sind in bestimmten Fällen eine Option.

Wenn der Nackenschmerz chronischer Natur ist, kann auch eine physiotherapeutische Behandlung infrage kommen. Bei vielen Patient:innen mit chronischen Nackenschmerzen ist vor allem die Motorik der Nackenmuskulatur beeinträchtigt. Die Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination der Muskeln im Bereich der Halswirbelsäule sind häufig stark eingeschränkt. Chronische Nackenschmerzen können sich außerdem auch auf scheinbar nicht mit dem Nacken assoziierte Bereiche wie den Gleichgewichtssinn oder den Bewegungsapparat der Augen auswirken. Sobald klar ist, an welchen Störungen die Patient:innen leiden, können die Physiotherapeut:innen ein individuelles Übungsprogramm erstellen. Dabei sollte das Übungsprogramm immer auch mit dem Training der anderen motorischen Grundeigenschaften verknüpft sein. (6)

In einigen Fällen können dem chronischen Nackenschmerz auch psychosomatische Ursachen wie Stress, Schlafstörungen oder Probleme in der Beziehung oder Familie zugrunde liegen. In diesem Fall kann eine Psychotherapie helfen, die nicht körperlichen Ursachen für die körperlichen Schmerzen zu erkennen und gemeinsam mit dem bzw. der Patient:in daran zu arbeiten. Zu den Behandlungsmöglichkeiten zählen hier unter anderem Entspannungstrainings, kognitive Coping-Techniken, Psychoedukation oder Trainings für den Umgang mit Schmerzattacken und Stress.

Was tun gegen Schulterschmerzen?

Auch wenn hinter Schulterschmerzen in den meisten Fällen nichts Ernsthaftes steckt, ist es in folgenden Situationen dennoch sinnvoll, ärztlichen Rat einzuholen3:

  • Das Schultergelenk fühlt sich instabil an oder war ausgekugelt.
  • Die Schulter ist gerötet, warm oder geschwollen.
  • Die Schulter ist nach einem akuten Unfall verletzt.
  • Es treten Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen auf.
  • Die Schmerzen sind stark.
  • Der Arm ist sehr schwach oder lässt sich nicht richtig bewegen.

Bei akuten Schulterschmerzen wird empfohlen, die Schulter zu schonen und keine Arbeiten oder Sportarten auszuüben, bei denen der Arm über den Kopf angehoben wird. Auch das Kühlen der Schulter kann Linderung bringen. Bei Bedarf können die Schmerzen für kurze Zeit mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln (maximal ein bis zwei Wochen) gelindert werden. Dabei bedeutet „Schulter schonen“ aber nicht, sie ruhigzustellen. Vielmehr kann eine gezielte Physiotherapie die Schulter nach und nach wieder beweglich machen und stärken. (3)

Denn schwache Schultermuskeln oder -bänder können zu Schulterschmerzen beitragen: Das Schultergelenk ist sehr beweglich und wird vor allem durch die Muskulatur stabil gehalten. Wenn die Muskeln zu schwach sind, kann sich der Gelenkkopf des Oberarms leicht aus der Gelenkpfanne herausbewegen. Drückt er dann auf das umliegende Gewebe, kann das schmerzen. Eine Physiotherapie kann die Schulter grundsätzlich stärken und stabiler machen. (3)

Bei starken und langanhaltenden Schmerzen zu Spezialist:innen

Bei starken chronischen Schmerzen kann eine Schmerzbehandlung sinnvoll sein. Sie wird von Ärzt:innen oder Psychotherapeut:innen angeboten, die sich auf die Betreuung von Menschen mit langanhaltenden oder starken Schmerzen spezialisiert haben. Eine Schmerzbewältigungstherapie kann dabei helfen, so mit den Beschwerden umzugehen, dass sie nicht mehr den Alltag bestimmen. Bei Patient:innen mit chronischen Schmerzen wird zudem immer häufiger zusätzlich zu den medizinischen Maßnahmen die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) angewendet. Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen, dass die Art und Weise, wie Patient:innen mit ihren Gedanken, Gefühlen und dem eigenen Verhalten auf den stressigen Alltag reagieren, körperlichen Schmerz aufrechterhält und diesen sogar noch verstärkt. Die kognitive Verhaltenstherapie kann dabei helfen, diese Muster zu durchbrechen, so den Schmerz zu lindern und den Patient:innen ein aktiveres und erfülltes Leben zu ermöglichen. Da es sich hierbei um eine hochkomplexe Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche handelt, ist eine gute Zusammenarbeit zwischen behandelnden Ärzt:innen und den auf Schmerz spezialisierten Psychotherapeut:innen nötig. (7)

Die richtige Hilfe bei Schulter- und Nackenschmerzen finden

Vor allem die korrekte Diagnose somatoformer und psychosomatischer Schmerzen stellt Expert:innen und Betroffene oft vor Herausforderungen und gestaltet sich als langwierig. Konkrete organische Ursachen für den Schmerz müssen durch sorgfältige Untersuchungen ausgeschlossen werden, bevor die Ärztin oder der Arzt eine somatoforme Störung in Betracht ziehen kann. (8)

Betroffenen wird daher zunächst empfohlen, bei Nacken- und/oder Schulterschmerzen eine/n Allgemeinmediziner:in oder Orthopäd:in aufzusuchen. Sollten die Beschwerden stärker sein und bereits über einen längeren Zeitraum anhalten, ist möglicherweise eine Schmerztherapie sinnvoll. Eine Übersicht mit Expert:innen, die auf chronische Schmerzen spezialisiert sind, haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.

Schmerztherapeut:innen in Ihrer Nähe finden Sie bei der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) e. V. unter https://www.dgschmerzmedizin.de/ueber-die-dgs/regionale-schmerzzentren-dgs/.

Weitere Ansprechpartner:innen finden Sie auf der Website gesund.bund.de [LINK zu https://gesund.bund.de/suchen/aerztinnen-und-aerzte]. Dort können Sie gezielt nach (Fach-)Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen und anderen Spezialist:innen in der Nähe Ihres Wohnortes suchen.

Auch Digitale Gesundheitsanwendungen, die sofort zugänglich sind und eigenständig angewendet werden, bieten eine Behandlungsoption. Die Kosten dieser sogenannten DiGA werden nach Verordnung durch Ärzt:innen oder Psychotherapeut:innen von den Krankenkassen übernommen. Sie haben auch die Möglichkeit, direkt bei Ihrer Krankenkasse dazu nachzufragen. Der Online-Kurs von Selfapy bietet Unterstützung bei chronischen Schmerzen und Rückenschmerzen, ist flexibel durchführbar und kostenfrei auf Rezept erhältlich.

 

Quellen:

(1) Robert Koch-Institut, Destatis, Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Journal of Health Monitoring, Prävalenz von Rücken- und Nackenschmerzen in Deutschland. Ergebnisse der Krankheitslast-Studie BURDEN 2020. Online unter https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/JoHM_S3_2021_Rueckenschmerz_Nackenschmerz.pdf?__blob=publicationFile. Zuletzt abgerufen am 15.11.2022.
(2) Gesundheitsinformationen des IQWiG zu Nackenschmerzen. Online unter https://www.gesundheitsinformation.de/nackenschmerzen.html. Zuletzt abgerufen am 21.11.2022.
(3) Gesundheitsinformationen des IQWiG zu Schulterschmerzen. Online unter https://www.gesundheitsinformation.de/schulterschmerzen.html und https://www.gesundheitsinformation.de/was-hilft-bei-schulterschmerzen.html. Zuletzt abgerufen am 21.11.2022.
(4) Lifeline. Nackenschmerzen. Online unter https://www.special-rueckenschmerz.de/erkrankung/nackenschmerzen-id153194/. Zuletzt abgerufen am 08.05.2023.
(5) Gesundheitsinformationen des IQWiG zu Unspezifischen Nackenschmerzen. Online unter https://www.gesundheitsinformation.de/was-tun-bei-unspezifischen-nackenschmerzen.html. Zuletzt abgerufen am 08.05.2023.
(6) Beinert K. Chronische Nackenschmerzen. physiopraxis 2013; 11(7/8); 28–35.